Letzte Woche fand im Rahmen der Konferenz „Neue Industrie 4.0“ in Kattowitz eine interessante Podiumsdiskussion statt, an der unser Präsident Grzegorz Szydełko teilnahm. Zu den Podiumsteilnehmern gehörten Vertreter von Produktionsunternehmen, die dem Arbeitgeberverband FAiRP angeschlossen sind.
Zu den Themen, die den Teilnehmern zur gemeinsamen Diskussion und Analyse vorgelegt wurden, gehörten:
1️⃣ Kosteneffizienz der Robotisierung
2️⃣ Entwicklung menschlicher Kompetenzen durch Robotisierung
3️⃣ Der Roboter ist der Beruf der Zukunft
Unser Unternehmen, als Lieferant von automatisierten Montage- und Prüfanlagen für internationale Kunden, berichtete über seine Erfahrungen anhand konkreter Umsetzungen. Vertreter anderer Unternehmen bezeichneten die Robotisierung als eine Notwendigkeit, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas auf dem Weltmarkt zu stärken. Robotisierung und Automatisierung helfen, einen reproduzierbaren Standard zu erreichen, und sind eine Art Investition in die Entwicklung eines jeden Unternehmens.
Grzegorz Szydełko, unser Präsident, betonte, dass die Investition in die Robotisierung rentabel sein muss, und dass sie dazu effektiv durchgeführt werden sollte. Bevor man sich für die Automatisierung entscheidet, sollte eine gründliche technische und organisatorische Analyse durchgeführt werden. Die Identifizierung potenzieller Risiken und deren wirksame Bewältigung sind für das Endergebnis der Implementierung ausschlaggebend. Genau so arbeitet teamtechnik Polen, betonte unser Geschäftsführer.
Das derzeitige Tempo des Wandels, die Instabilität und die Unvorhersehbarkeit der Märkte nicht nur in Polen, sondern auch in der ganzen Welt, machen es erforderlich, dass die Unternehmen flexibler denn je sein müssen und in Innovationen investieren, die es ihnen ermöglichen, mit dem Tempo der Veränderungen der Marktbedingungen Schritt zu halten. Dies war die Ansicht aller Diskussionsteilnehmer.
Die Diskussion wurde von Frau Renata Poreda, Sprecherin des Arbeitgeberverbandes FAiRP, moderiert.



